Lions-Club Jever unterstützt Kinder- und Jugendhospiz mit großzügiger Spende

  |  Kinder- und Jugendhospiz Joshuas Engelreich

Der Lions-Club Jever hat erneut sein Engagement für soziale Projekte in der Region unter Beweis gestellt. Präsident Uwe Knigge überreichte zusammen mit Manfred Schmiga, Andreas Stagneth Minßen und Manfred Folkers eine großzügige Spende an das Angelika Reichelt Kinder- und Jugendhospiz Joshua Engelreich in Wilhelmshaven. Die Spendenmittel stammen aus den Einnahmen des traditionellen Weinstands, den der Lions-Club während des Altstadtfestes in Jever betrieben hat und ist für das Projekt „Kinderschutzkonzept“ vorgesehen.

„Es ist uns ein großes Anliegen, lokale Einrichtungen wie das Kinder- und Jugendhospiz Joshua Engelreich zu unterstützen, die unverzichtbare Arbeit für Familien in schwierigen Lebenssituationen leisten“, betonte Uwe Knigge bei der Übergabe. „Die großartige Resonanz auf unseren Weinstand zeigt, dass auch die Menschen in Jever und Umgebung ein Herz für solche Projekte haben.“

Das Kinder- und Jugendhospiz Joshua Engelreich bietet lebensverkürzend erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie ihren Familien umfassende Unterstützung und Begleitung. Kim Friedrichs, Pressereferentin mission:lebenshaus gGmbH, zeigte sich dankbar für die Spende: „Diese Unterstützung ermöglicht es uns, noch besser auf die Bedürfnisse der betroffenen Familien einzugehen und wichtige Angebote, wie die Pflege und Betreuung vor Ort, weiter auszubauen.“

Der Weinstand des Lions-Clubs Jever ist seit Jahren ein fester Bestandteil des Altstadtfestes und erfreut sich großer Beliebtheit. Neben einer Auswahl hochwertiger Weine tragen auch die engagierten Mitglieder des Clubs zu seinem Erfolg bei. Die Erlöse fließen traditionell in gemeinnützige Projekte der Region.

Mit dieser Aktion unterstreicht der Lions-Club Jever einmal mehr seinen Einsatz für soziale Verantwortung und gemeinnütziges Engagement. „Gemeinsam können wir viel bewegen“, so Knigge abschließend.

Uwe Knigge, Andreas Stagneth-Minßen, Kim Friedrichs, Manfred Schmiga, Manfred Folkers (v. l.)